Wohnung nach Brand unbewohnbar

Baesweiler

Am Samstag den 31.05.25 wurde die Feuerwehr Baesweiler gegen 19:50 Uhr zu einem gemeldeten Zimmerbrand zum Gleiwitzer Weg im Ortsteil Setterich alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang bereits dichter Rauch aus mehreren Fenster einer Wohnung im Erdgeschoss. Alle Bewohner hatten das Gebäude bereits verlassen, sodass die Einsatzkräfte sich auf die Löschmaßnahmen beschränken konnten. Mehrere Trupps gingen unter Atemschutz und C-Rohr von mehreren Seiten zum Innenangriff vor. Ein Trupp ging über das Treppenhaus und montierte einen Rauchvorhang vor der betroffenen Wohnungen. Ein weiterer Trupp ging mit einer Steckleiter über den Balkon in die Brandwohnung. Schnell konnte man das Feuer unter Kontrolle bringen und letztlich ablöschen. Um die Wohnung Rauchfrei zu bekommen wurde ein Hochleistungslüfter eingesetzt. Auch der Kreisbrandmeister T.Sprank machte sich ein Bild der Lage. Durch den Rettungsdienst wurde eine Person untersucht. Ein Transport ins Krankenhaus lehnte er jedoch ab. Durch den Brand ist die Wohnung unbewohnbar. Der betroffene Mieter kommt bei Freunden unter.Zur genauen Brandursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. Im Einsatz waren die Feuerwehr Baesweiler – Löschzug Setterich Feuerwehr Baesweiler – Löschzug Loverich/Floverich , Feuerwehr Baesweiler – LZ Puffendorf Löschzug Baesweiler (Drehleiter, ELW) Wehrführung, Kreisbrandmeister, Rettungsdienst und die Polizei

Quelle: BOS-Einsatzreporter

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    Aufgrund der Rauchentwicklung und zur Sicherheit der Einsatzkräfte wurde der Bahnverkehr im betroffenen Abschnitt vorübergehend eingestellt.
    Mit drei Strahlrohren konnte das Feuer zügig unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden.

    Nur wenige Stunden später, gegen 21:45 Uhr, erfolgte die nächste Alarmierung.

    Erneut ein Flächenbrand in der Straße „An der Waidmühl“, diesmal auf dem Gelände eines Sportplatzes. Dort standen zwei Bäume in Brand. Durch den schnellen Einsatz von zwei Strahlrohren konnte ein Übergreifen der Flammen auf die Baumkronen verhindert werden. Bei einem der Bäume handelte es sich um einen hohlen Stamm, in dem sich das Feuer ins Innere ausgedehnt hatte. Um eine vollständige Brandbekämpfung zu ermöglichen, wurde mithilfe der Drehleiter in etwa fünf Meter Höhe eine Öffnung mittels Kettensäge geschaffen. Der brennende Hohlraum konnte anschließend gezielt abgelöscht werden.

    Die Polizei hat in beiden Fällen die Ermittlungen aufgenommen. Brandstiftung kann derzeit nicht ausgeschlossen werden.

    Quelle: Feuerwehr Herzogenrath, BOS-Einsatzreporter

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    Alle Mitarbeiter hatten das Gebäude bereits verlassen.
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    Gegen 12:45 Uhr konnte der Einsatz für die Feuerwehr beendet werden.

    Quelle: V.Pukownik/BOS-Einsatzreporter

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