Tödlicher Verkehrsunfall in Stolberg

Stolberg

Am Montagmorgen (03.11.2025) ist es gegen 08:30 Uhr auf der Straße Buschmühle zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen.

Nach derzeitigen Erkenntnissen befuhr ein Mann aus Aachen mit seinem Auto die Straße Buschmühle in Richtung Stolberg. Aus bislang ungeklärter Ursache fuhr er auf einen Linienbus auf, der an der Haltestelle Sebastianusweg stand.

Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb der 27-Jährige noch an der Unfallstelle. Der 52-jährige Busfahrer erlitt einen Schock und wurde mit einem Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht. Die Fahrgäste blieben unverletzt.

Die Straße Buschmühle war für die Dauer der Verkehrsunfallaufnahme und Bergungsarbeiten zeitweise vollständig gesperrt.

Ein Verkehrsunfallaufnahmeteam der Polizei NRW sowie ein Notfallseelsorger und das Team der Verkehrsunfallprävention/des Opferschutzes der Polizei Aachen waren vor Ort eingesetzt.

Quelle: Polizei Aachen, BOS-Einsatzreporter

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Verkehrsunfall in Wegberg Wildenrath

Wegberg Wildenrath

Am Sonntag Abend, den 02.11.25 kam es auf der Heinsberger Strasse in Wildenrath zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei
Fahrzeugführern.

Nach vorliegenden Informationen geschah der Unfall während eines der beiden Fahrzeuge in eine
private Einfahrt einbiegen wollte.

Eine Person wurde leicht verletzt und vom Rettungsdienst des Kreises Heinsberg
betreut. Sie konnte aber vor Ort noch den Rettungswagen verlassen.

Quelle: Heinsberg Magazin

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Erneuter Verkehrsunfall auf der B399

Hürtgenwald/Raffelsbrand

Am Freitag den 31.10.25 wurde die Feuerwehr Hürtgenwald um 22:57 Uhr zu einem gemeldeten Verkehrsunfall zur B399 in Raffelsbrand alarmiert.

Nach ersten Erkenntnissen kam es dort zu einer Auslösung eines automatischen Notrufs ( e-Call) ohne Rückmeldung.

Ein PKW-Fahrer war mit seinem Fahrzeug auf der B399 unterwegs. Auf höhe der Ringstraße kam er mit seinem Fahrzeug von der Straße ab, durchbrach einen Weidezaun und kam in unmittelbarer Nähe zu einem Baum in einem Straßengraben zum stehen.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatte der Fahrer das Fahrzeug bereits verlassen und wurde durch den Rettungsdienst erstversorgt.

Durch die Feuerwehr wurde der Brandschutz an der Einsatzstelle sichergestellt, die Einsatzstelle ausgeleuchtet und die Einsatzstelle abgesichert.

Das Fahrzeug wurde bei dem Unfall so stark beschädigt, das es nicht mehr fahrbereit war und durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert werden musste.

Zur genauen Unfallursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.

Quelle: BOS-Einsatzreporter, Feuerwehr Hürtgenwald

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PV-Anlagen Speicher in Flammen

Roetgen/Rott

Am Freitag den 31.10.25 wurde die Feuerwehr Roetgen um 10:45 Uhr zu einem gemeldeten Kellerbrand zur Lammersdorfer Straße alarmiert.
Aufgrund der Meldung wurde Vollalarm ausgelöst und der @Löschzug Roetgen, der Löschzug Rott, die Wehrführung, der Rettungsdienst und die Polizei entsandt.

Nach ersten Erkenntnissen hatten die Bewohner beim Heim kommen vom Einkaufen einen komischen Geruch festgestellt, woraufhin der Mann in den Keller ging. Beim Öffnen der Feuerschutztüre vom Heizungsraum kam ihm eine schwarze Rauchwolke entgegen, woraufhin er die Türe wieder schloss und den Notruf absetzte.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte ging sofort ein Trupp unter Atemschutz mit C-Rohr zur Brandbekämpfung in den Keller. Zügig konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht und letztlich abgelöscht werden. Gebrannt hatte ein Speicher einer PV-Anlage. Anschließend wurde der Speicher runtergekühlt, ins Freie verbracht und vorsichtshalber in Wannen, die durch den Bauhof der Gemeinde angeliefert wurden in Wasser gelagert. Durch Mitarbeiter der Regionetz und Westnetz wurde der Gas- und Stromanschluss für die Löschmaßnahmen abgestellt.

Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

Gegen 12:30 Uhr konnte der Einsatz für die Einsatzkräfte beendet werden.
Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen musste die Lammersdorfer Straße im Bereich der Einsatzstelle komplett gesperrt werden.

Quelle: BOS-Einsatzreporter

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Tödlicher Unfall auf der K5

Waldfeucht / Selfkant

Auf der K5 zwischen den Orten Waldfeucht und Selfkant Saeffelen kam es am Donnerstag Abend zu einem
schweren Unfall der für den Fahrer eines PKW tödlich endete.

Der Fahrer verlor die Kontrolle über seinen Wagen, kam nach rechts in den Seitenstreifen und kolldierte mit einem Baum.
Von hier aus wurde das Fahrzeug in ein angrenzendes Feld geschleudert.

Für den Fahrer kam jede Hilfe zu spät. Er verstarb noch am Unfallort.

Ein Unfallaufnahmeteam der Polizei Aachen wurde zur Einsatzstelle gerufen und hat die Ermittlungen zum
Unfallhergang aufgenommen. Wie bereits berichtet ist die K5 weiter gesperrt.

Wir berichten nach sobald es neue Informationen gibt.

Quelle: Heinsberg Magazin

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Drei Verletzte bei Verkehrsunfall auf der B399

Hürtgenwald

Am Mittwochnachmittag (29.10.2025) kam es gegen 15:45 Uhr auf der B399 bei Raffelsbrand zu einem Verkehrsunfall, bei dem drei Personen verletzt wurden.

Hierzu wurde die Freiwillige Feuerwehr Hürtgenwald mit den LöschgruppenHürtgen, Großhau und Freiwillige Feuerwehr Vossenack , der Leiter der Feuerwehr, Rettungsdienst, Notarzt und die Polizei zur Örtlichkeit alarmiert.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand überholte ein 21-jähriger Dürener mit seinem Pkw auf der B399 mehrere Fahrzeuge in Fahrtrichtung Düren. Während des Überholvorgangs näherte sich auf der Gegenfahrbahn ein Pkw mit Anhänger, geführt von einem 26-jährigen Mann aus Stolberg, in Fahrtrichtung Simmerath. Der 21-Jährige beschleunigte, um noch rechtzeitig einscheren zu können. Es kam jedoch zum Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Gespann.

Der Pkw des Düreners kam anschließend von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben. Auch das Gespann des Stolbergers fuhr nach der Kollision in den Seitengraben.

Im Fahrzeug des 21-Jährigen befanden sich zwei Mitfahrerinnen im Alter von 38 und 43 Jahren, beide aus Düren. Der Fahrer sowie die 38-Jährige wurden leicht verletzt, die 43-Jährige erlitt schwere Verletzungen und wurde mit dem ChristophEuropa1ineineKlinikgeflogen. Die beiden anderen Insassen wurden mit Rettungswagen zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser gebracht. Der Fahrer des entgegenkommenden Gespanns blieb unverletzt.

Durch die Feuerwehr wurde der Brandschutz an der Einsatzstelle sichergestellt, der Rettungsdienst bei der Patientenversorgung unterstützt, auslaufende Betriebsmittel abgestreut und aufgenommen und die Einsatzstelle zusammen mit der Polizei abgesichert.

Im weiteren Verlauf wurde die die Polizei durch das Ausleuchten der Einsatzstelle bei der Unfallaufnahme unterstützt.

Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 31.000 Euro geschätzt.

Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen musste die B399 im Bereich der Einsatzstelle komplett gesperrt werden.

Quelle: Polizei Düren, BOS-Einsatzreporter

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Auto überschlägt sich auf nasser Fahrbahn – Fahrerin leicht verletzt

Aldenhoven

Am Dienstag (28.10.2025) kam es gegen 07:00 Uhr auf der L109 zwischen Siersdorf und Dürboslar zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Autofahrerin leicht verletzt wurde.

Nach ersten Ermittlungen war eine 45-jährige Frau aus Baesweiler mit ihrem Pkw auf der L109 in Richtung Dürboslar unterwegs. Auf der regennassen Fahrbahn verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug, kam nach rechts von der Straße ab und überschlug sich. Der Pkw blieb schließlich auf dem Dach in einem angrenzenden Feld liegen. Die Fahrerin wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Ihr Fahrzeug musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt.

Quelle: Polizei Düren

Großer Feuerwehreinsatz in Hückelhoven: Wohnhaus brennt aus

Am frühen Samstagmorgen (25.10.2025) wurde die Feuerwehr zu einem Brand in einem Wohnhaus auf der Strasse „Am Lieberg“
alarmiert.

Vor Ort stellten die Einsatzkräfte einen Brand in einem Wohnhaus fest. Das Feuer hatte sich bereits durch das Gebäude
in den Dachstuhl gefressen.

Trotz der sofort eingeleiteten Löschmaßnahmen konnte das Gebäude nicht gerettet werden.
Die Feuerwehrleute trugen die Dachhaut ab – der Wind ließ die Flammen immer wieder neu auflodern. Zur Unterstützung wurde zunächst eine zweite Drehleiter
aus Erkelenz zur Einsatzstelle gerufen. Dieses Fahrzeug musste jedoch aufgrund eines Defektes während der Löscharbeiten aus dem Einsatz genommen werden und wurde durch
die zweite, noch in Hückelhoven stehende Drehleiter ersetzt.

Im Zuge der Löscharbeiten wurde auch das Baufachberater Team des Technischen Hilfswerk (THW) angefordert die das Gebäude in Augenschein nahmen. Mitarbeiter des Städtischen Bauhofes
rückten ebenfalls an und sperrten die Gladbacher Strasse sowie Am Lieberg für den Verkehr.

Der Einsatz dauert an.

Quelle: Heinsberg Magazin

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Ein starkes Team in neuem Look – Dank Abschleppdienst KK Kickartz!

​Das Team von Bos-Einsatzreporter bedankt sich von Herzen bei unserem Sponsor Stefanie und Matthias Gärtner, Inhaber der Firma Abschleppdienst Kk Kickartz e.K., für die großzügige Unterstützung bei der Anschaffung unserer neuen Team-Westen!

​Diese Westen sind für uns weit mehr als nur Kleidung. Sie sorgen für einen einheitlichen, professionellen Auftritt und tragen maßgeblich zur Wiedererkennung und Repräsentation unseres Teams in der Öffentlichkeit bei.

​Wir schätzen dieses Engagement sehr. Die Unterstützung durch KK Kickartz ermöglicht es uns, als Team professionell aufzutreten und unsere wichtige Arbeit fortzusetzen.

Vielen Dank für dieses Vertrauen und diese tolle Partnerschaft!

​Euer Team Bos-Einsatzreporter

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Waldbrand in Nideggen-Schmidt

Am Dienstag Nachmittag (19.08.25) wurde die Feuerwehr Nideggen zu einem Waldbrand in einem Seitental der Ortschaft Schmidt alarmiert. Die Fläche gehört zum Nationalpark Eifel.
Das Gelände war schwer zugänglich, geprägt von extremen Hanglagen und ist nicht mit Fahrzeugen erreichbar. Erschwerend hinzu kam eine ungünstige Witterungssituation mit Temperaturen um 28 °C und teils böigen und richtungswechselnden Winden. Diese Faktoren führten zu einer raschen Brandausbreitung, insbesondere hangaufwärts.
Taktisches Vorgehen:
Vor diesem Hintergrund entschied sich der Einsatzleiter für ein vorsichtiges, sicheres Vorgehen mit dem Ziel, die Ausbreitung des Feuers schnellstmöglich einzudämmen. Oberste Priorität hatte dabei die Sicherheit der eingesetzten Löschmannschaften, die ohne direkte Fahrzeugunterstützung im Wald arbeiten mussten.
Ein erster Schwerpunkt lag deshalb auf dem Aufbau einer zuverlässigen Löschwasserversorgung. Diese wurde durch einen Pendelverkehr von Tanklöschfahrzeugen (und AB Wasser) sowie zwei Wasserübergabestellen mit Faltbehältern sichergestellt.
Der Abschnittsleiter Brandbekämpfung entschied zudem, das Feuer aus dem Tal heraus anzugreifen – trotz des höheren Kräfteaufwands beim Aufbau des Löschangriffes in den Hanglagen.
Brandverlauf:
In der Anfangsphase handelte es sich um ein Bodenfeuer mit Flammenhöhen von bis zu zwei Metern. Alle Einsatzkräfte wurden auf die besonderen Gefahren hingewiesen. Zur Sicherheit wurden Anstiegshilfen im Hang erstellt ,Rettungswege klar definiert und Sicherheitszonen mechanisch und durch vorbereitete Leitungen angelegt.
Im Anschluss erfolgte ein kontrollierter Löschangriff entlang der Flanken. Dabei kam eine Kombination verschiedener Mittel zum Einsatz, darunter D-Strahlrohre, Löschrucksäcke und Handwerkzeuge.

Da das Feuer bis zu 20 cm tief in die Humusschichten eingedrungen war, mussten die Flammen zunächst niedergeschlagen und anschließend Glutnester mechanisch mit Gorgui-Hacke oder per Vollstrahl abgelöscht werden.

Besondere Maßnahmen:
Als sehr effizient erwies sich zudem ein vorweggehender Löschangriff per Hubschrauber mit „Bambi Bucket“ (820 Liter Wasser) , insbesondere zur Verhinderung einer schnellen Ausbreitung am Feuerrand. Diese Maßnahme wurde durch die Polizeihubschrauberstaffel NRW durchgeführt.

In den Nachtstunden wurde eine Brandsicherheitswache eingerichtet. Für die notwendige Ausleuchtung sorgte das THW Hürtgenwald durch den Aufbau mehrerer Beleuchtungspunkte.
Die Nachlöscharbeiten wurden am Mittwoch morgen fortgesetzt. Dabei kam erneut die Drohne zum Einsatz, um verbliebene Glutnester gezielt zu lokalisieren und ein Wiederaufflammen zu verhindern.
Gegen 14 Uhr konnte der Einsatz beendet werden und mit den Reinigen der Gerätehäuser begonnen werden.

Quelle: KFV Düren e.v, Feuerwehr Nideggen, BOS-Einsatzreporter