Erneuter Verkehrsunfall auf der B399

Hürtgenwald/Raffelsbrand

Am Freitag den 31.10.25 wurde die Feuerwehr Hürtgenwald um 22:57 Uhr zu einem gemeldeten Verkehrsunfall zur B399 in Raffelsbrand alarmiert.

Nach ersten Erkenntnissen kam es dort zu einer Auslösung eines automatischen Notrufs ( e-Call) ohne Rückmeldung.

Ein PKW-Fahrer war mit seinem Fahrzeug auf der B399 unterwegs. Auf höhe der Ringstraße kam er mit seinem Fahrzeug von der Straße ab, durchbrach einen Weidezaun und kam in unmittelbarer Nähe zu einem Baum in einem Straßengraben zum stehen.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatte der Fahrer das Fahrzeug bereits verlassen und wurde durch den Rettungsdienst erstversorgt.

Durch die Feuerwehr wurde der Brandschutz an der Einsatzstelle sichergestellt, die Einsatzstelle ausgeleuchtet und die Einsatzstelle abgesichert.

Das Fahrzeug wurde bei dem Unfall so stark beschädigt, das es nicht mehr fahrbereit war und durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert werden musste.

Zur genauen Unfallursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.

Quelle: BOS-Einsatzreporter, Feuerwehr Hürtgenwald

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PV-Anlagen Speicher in Flammen

Roetgen/Rott

Am Freitag den 31.10.25 wurde die Feuerwehr Roetgen um 10:45 Uhr zu einem gemeldeten Kellerbrand zur Lammersdorfer Straße alarmiert.
Aufgrund der Meldung wurde Vollalarm ausgelöst und der @Löschzug Roetgen, der Löschzug Rott, die Wehrführung, der Rettungsdienst und die Polizei entsandt.

Nach ersten Erkenntnissen hatten die Bewohner beim Heim kommen vom Einkaufen einen komischen Geruch festgestellt, woraufhin der Mann in den Keller ging. Beim Öffnen der Feuerschutztüre vom Heizungsraum kam ihm eine schwarze Rauchwolke entgegen, woraufhin er die Türe wieder schloss und den Notruf absetzte.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte ging sofort ein Trupp unter Atemschutz mit C-Rohr zur Brandbekämpfung in den Keller. Zügig konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht und letztlich abgelöscht werden. Gebrannt hatte ein Speicher einer PV-Anlage. Anschließend wurde der Speicher runtergekühlt, ins Freie verbracht und vorsichtshalber in Wannen, die durch den Bauhof der Gemeinde angeliefert wurden in Wasser gelagert. Durch Mitarbeiter der Regionetz und Westnetz wurde der Gas- und Stromanschluss für die Löschmaßnahmen abgestellt.

Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

Gegen 12:30 Uhr konnte der Einsatz für die Einsatzkräfte beendet werden.
Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen musste die Lammersdorfer Straße im Bereich der Einsatzstelle komplett gesperrt werden.

Quelle: BOS-Einsatzreporter

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Drei Verletzte bei Verkehrsunfall auf der B399

Hürtgenwald

Am Mittwochnachmittag (29.10.2025) kam es gegen 15:45 Uhr auf der B399 bei Raffelsbrand zu einem Verkehrsunfall, bei dem drei Personen verletzt wurden.

Hierzu wurde die Freiwillige Feuerwehr Hürtgenwald mit den LöschgruppenHürtgen, Großhau und Freiwillige Feuerwehr Vossenack , der Leiter der Feuerwehr, Rettungsdienst, Notarzt und die Polizei zur Örtlichkeit alarmiert.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand überholte ein 21-jähriger Dürener mit seinem Pkw auf der B399 mehrere Fahrzeuge in Fahrtrichtung Düren. Während des Überholvorgangs näherte sich auf der Gegenfahrbahn ein Pkw mit Anhänger, geführt von einem 26-jährigen Mann aus Stolberg, in Fahrtrichtung Simmerath. Der 21-Jährige beschleunigte, um noch rechtzeitig einscheren zu können. Es kam jedoch zum Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Gespann.

Der Pkw des Düreners kam anschließend von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben. Auch das Gespann des Stolbergers fuhr nach der Kollision in den Seitengraben.

Im Fahrzeug des 21-Jährigen befanden sich zwei Mitfahrerinnen im Alter von 38 und 43 Jahren, beide aus Düren. Der Fahrer sowie die 38-Jährige wurden leicht verletzt, die 43-Jährige erlitt schwere Verletzungen und wurde mit dem ChristophEuropa1ineineKlinikgeflogen. Die beiden anderen Insassen wurden mit Rettungswagen zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser gebracht. Der Fahrer des entgegenkommenden Gespanns blieb unverletzt.

Durch die Feuerwehr wurde der Brandschutz an der Einsatzstelle sichergestellt, der Rettungsdienst bei der Patientenversorgung unterstützt, auslaufende Betriebsmittel abgestreut und aufgenommen und die Einsatzstelle zusammen mit der Polizei abgesichert.

Im weiteren Verlauf wurde die die Polizei durch das Ausleuchten der Einsatzstelle bei der Unfallaufnahme unterstützt.

Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 31.000 Euro geschätzt.

Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen musste die B399 im Bereich der Einsatzstelle komplett gesperrt werden.

Quelle: Polizei Düren, BOS-Einsatzreporter

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Ein starkes Team in neuem Look – Dank Abschleppdienst KK Kickartz!

​Das Team von Bos-Einsatzreporter bedankt sich von Herzen bei unserem Sponsor Stefanie und Matthias Gärtner, Inhaber der Firma Abschleppdienst Kk Kickartz e.K., für die großzügige Unterstützung bei der Anschaffung unserer neuen Team-Westen!

​Diese Westen sind für uns weit mehr als nur Kleidung. Sie sorgen für einen einheitlichen, professionellen Auftritt und tragen maßgeblich zur Wiedererkennung und Repräsentation unseres Teams in der Öffentlichkeit bei.

​Wir schätzen dieses Engagement sehr. Die Unterstützung durch KK Kickartz ermöglicht es uns, als Team professionell aufzutreten und unsere wichtige Arbeit fortzusetzen.

Vielen Dank für dieses Vertrauen und diese tolle Partnerschaft!

​Euer Team Bos-Einsatzreporter

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Alleinunfall auf der Monschauer Straße

Aachen

Am Sonntag den 19.10.25 erreichte die Leitstelle der StädteRegion Aachen ein Anruf das es auf der Monschauer Straße zu einem Verkehrsunfall gekommen ist.
Daraufhin rückte ein HLF, ein Rettungswagen sowie die Polizei zur Einsatzstelle aus.

Nach ersten Erkenntnissen befuhr ein 69-jähriger Mann aus Aachen die Monschauer Straße aus Richtung Schleidener Straße kommend in Fahrtrichtung Oberforstbach.
Zwischen der Schmithover Straße und der Walheimer Straße kam er aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab, geriet in den Grünstreifen und überschlug sich mehrfach.
Bei dem Unfall wurde der Fahrer nach medizinischer Erstversorgung durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert.
Das Fahrzeug wurde bei dem Unfall so stark beschädigt das es durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert werden musste.

Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen musste die Monschauer Straße erst komplett gesperrt werden . Im weiteren Verlauf wurde der Verkehr an der Einsatzstelle vorbei geleitet.

Quelle: BOS-Einsatzreporter

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Waldbrand in Nideggen-Schmidt

Am Dienstag Nachmittag (19.08.25) wurde die Feuerwehr Nideggen zu einem Waldbrand in einem Seitental der Ortschaft Schmidt alarmiert. Die Fläche gehört zum Nationalpark Eifel.
Das Gelände war schwer zugänglich, geprägt von extremen Hanglagen und ist nicht mit Fahrzeugen erreichbar. Erschwerend hinzu kam eine ungünstige Witterungssituation mit Temperaturen um 28 °C und teils böigen und richtungswechselnden Winden. Diese Faktoren führten zu einer raschen Brandausbreitung, insbesondere hangaufwärts.
Taktisches Vorgehen:
Vor diesem Hintergrund entschied sich der Einsatzleiter für ein vorsichtiges, sicheres Vorgehen mit dem Ziel, die Ausbreitung des Feuers schnellstmöglich einzudämmen. Oberste Priorität hatte dabei die Sicherheit der eingesetzten Löschmannschaften, die ohne direkte Fahrzeugunterstützung im Wald arbeiten mussten.
Ein erster Schwerpunkt lag deshalb auf dem Aufbau einer zuverlässigen Löschwasserversorgung. Diese wurde durch einen Pendelverkehr von Tanklöschfahrzeugen (und AB Wasser) sowie zwei Wasserübergabestellen mit Faltbehältern sichergestellt.
Der Abschnittsleiter Brandbekämpfung entschied zudem, das Feuer aus dem Tal heraus anzugreifen – trotz des höheren Kräfteaufwands beim Aufbau des Löschangriffes in den Hanglagen.
Brandverlauf:
In der Anfangsphase handelte es sich um ein Bodenfeuer mit Flammenhöhen von bis zu zwei Metern. Alle Einsatzkräfte wurden auf die besonderen Gefahren hingewiesen. Zur Sicherheit wurden Anstiegshilfen im Hang erstellt ,Rettungswege klar definiert und Sicherheitszonen mechanisch und durch vorbereitete Leitungen angelegt.
Im Anschluss erfolgte ein kontrollierter Löschangriff entlang der Flanken. Dabei kam eine Kombination verschiedener Mittel zum Einsatz, darunter D-Strahlrohre, Löschrucksäcke und Handwerkzeuge.

Da das Feuer bis zu 20 cm tief in die Humusschichten eingedrungen war, mussten die Flammen zunächst niedergeschlagen und anschließend Glutnester mechanisch mit Gorgui-Hacke oder per Vollstrahl abgelöscht werden.

Besondere Maßnahmen:
Als sehr effizient erwies sich zudem ein vorweggehender Löschangriff per Hubschrauber mit „Bambi Bucket“ (820 Liter Wasser) , insbesondere zur Verhinderung einer schnellen Ausbreitung am Feuerrand. Diese Maßnahme wurde durch die Polizeihubschrauberstaffel NRW durchgeführt.

In den Nachtstunden wurde eine Brandsicherheitswache eingerichtet. Für die notwendige Ausleuchtung sorgte das THW Hürtgenwald durch den Aufbau mehrerer Beleuchtungspunkte.
Die Nachlöscharbeiten wurden am Mittwoch morgen fortgesetzt. Dabei kam erneut die Drohne zum Einsatz, um verbliebene Glutnester gezielt zu lokalisieren und ein Wiederaufflammen zu verhindern.
Gegen 14 Uhr konnte der Einsatz beendet werden und mit den Reinigen der Gerätehäuser begonnen werden.

Quelle: KFV Düren e.v, Feuerwehr Nideggen, BOS-Einsatzreporter

Himmelsleiter nach Verkehrsunfall für mehrere Stunden gesperrt

Aachen

Am Samstag den 16.08.25 kam es auf der B258 zu einem schweren Verkehrsunfall eines Fahrzeuges. Ein 25-jähriger Pkw-Fahrer aus Monschau befuhr die Himmelsleiter.
Aus bislang unbekannten Gründen kam er von der Straße ab und prallte frontal gegen einen Baum.
Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Auto regelrecht geteilt sodass die Fahrerseite in entgegengesetzter Richtung zur Beifahrerseite stand.

Durch den Rettungsdienst wurde der Fahrer an der Einsatzstelle medizinisch erstversorgt und mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus transportiert.

Zur Unfallaufnahme war ein speziell ausgebildetes Unfallaufnahmeteam aus Köln vor Ort. Wie es zu dem Unfall kam, ist zur Zeit völlig unklar.

Für die Einsatzmaßnahmen war die B258 zwischen der Einmündung B258/ Rotter Dell ( Relais Königsberg) und der Überführung B258/ Vennbahnradweg zunächst komplett gesperrt. Später wurde die Fahrtrichtung von Roetgen kommend in Richtung Aachen freigegeben.

Gegen 12 Uhr waren alle Einsatzmaßnahmen beendet und die Sperrung aufgehoben.

Quelle: BOS-Einsatzreporter

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Kurvenfahrt endet im Gegenverkehr: alkoholisierter Fahrzeugführer verursacht Unfall mit zwei Leichtverletzten

Nideggen

Am 07.06.2025, gegen 11:24 Uhr, befuhr ein 28-jähriger polnischer Fahrzeugführer die L249 von Nideggen in Richtung Abenden. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet dieser in einer Rechtskurve nach links in den Gegenverkehr. Hier touchierte er zunächst den PKW eines 43-jährigen Fahrzeugführers aus Moers und stieß im Anschluss frontal mit dem PKW einer 49-jährigen Nideggenerin zusammen.
Dabei wurden der Unfallverursacher und die Nideggenerin leicht verletzt und jeweils mit Rettungswagen dem Krankenhaus Lendersdorf zugeführt.

Durch die Freiwillige Feuerwehr Stadt Nideggen wurden auslaufende Betriebsmittel abgestreut und die Fahrzeugbatterien abgeklemmt.

Bei der Unfallaufnahme wurde beim polnischen Fahrzeugführer Alkoholgeruch festgestellt. Ein durchgeführter Alkoholtest verlief positiv. Ihm wurde vom Notarzt vor Ort eine Blutprobe entnommen.

Es entstand ein Gesamtschaden von über 20000 Euro.

Vielen Dank an V.F. für die Bilder
Quelle: Polizei Düren, BOS-Einsatzreporter

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B258 nach Verkehrsunfall Stunden gesperrt

Aachen

Am Freitag den 06.06.25 kam es auf der B258 auf höhe Schmitthof zu einem schweren Verkehrsunfall.
Aus uns unbekannten Gründen geriet eine 78-jährige Frau mit ihrem Kleinfahrzeug der Marke Nissan in den Gegenverkehr und kollidierte dort mit einem Audi Q5, der mit zwei Personen besetzt war.
Durch die Feuerwehr, musste die 78-jährige Frau mittels schwerem technischem Gerät aus ihrem Fahrzeug befreit und dem Rettungsdienst übergeben.
Durch den Rettungsdienst wurde sie medizinisch erstversorgt und anschließend mit schweren lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus transportiert.

Die beiden Personen aus dem Audi sind leicht verletzt.

Zur Unfallaufnahme wurde ein Unfallaufnahmeteam angefordert.

Die B258 war zwischen der Schleidener Straße und der Ardennenstraße bis ca 19:00 Uhr komplett gesperrt.

Quelle:S.Nießen/BOS-Einsatzreporter

Verkehrsunfall unter Einfluss von Betäubungsmitteln

Verkehrsunfall unter Einfluss von Betäubungsmitteln

Am Donnerstag den 22.05.25 ereignete sich im Einmündungsbereich Monschauer Straße/ Schleidener Straße gegen 16.55 Uhr ein Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrzeugen.
Nach ersten Erkenntnissen befuhr eine 21-jährige Stolbergerin mit ihrem 25-jährigen Beifahrer aus Eschweiler die Monschauer Straße von Aachen kommend und beabsichtigte nach Links auf die Schleidener Straße abzubiegen. Dabei stieß sie mit einem von Links kommenden 42-jährigen Roetgener zusammen der mit seinem Pkw in Fahrtrichtung Roetgen unterwegs war.
Der 42- jährige, der bei dem Unfall leicht verletzt wurde, wollte bei Bedarf eigenständig einen Arzt aufsuchen da er über leichte Schmerzen klagte.
Im Rahmen der Unfallaufnahme stellten die Polizisten einen deutlichen Cannabisgeruch fest. Bei der Frage einen freiwilligen Drogenvortest durchzuführen, war die 21-jährige Stolbergerin einverstanden. Dieser viel Positiv aus. Um eine Blutprobe durchzuführen wurde sie mit ins Polizeipräsidium genommen. Auch dieser viel Positiv aus.
Der Führerschein wurde sichergestellt und das Fahren von fahrerlaubnispflichtigen Fahrzeugen vorerst untersagt.
Beide Fahrzeuge wurden auf eigenem Wunsch der Fahrzeugführer abgeschleppt.
Zur genauen Unfallursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.

Quelle: S.Nießen/ BOS-Einsatzreporter

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