Flächenbrände entlang der Bahnlinie und am Sportplatz – zwei Einsätze an einem Abend
Herzogenrath
Am Samstagabend den 13.07.25 kam es in Herzogenrath Merkstein im Bereich „An der Waidmühl“ zu zwei Brandeinsätzen, die die Feuerwehr Herzogenrath forderten. Gegen 19:00 Uhr wurde zunächst ein Flächenbrand entlang der Bahnlinie der Euregio Bahn gemeldet. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte standen etwa 90 Quadratmeter Grasfläche in Flammen.
Aufgrund der Rauchentwicklung und zur Sicherheit der Einsatzkräfte wurde der Bahnverkehr im betroffenen Abschnitt vorübergehend eingestellt.
Mit drei Strahlrohren konnte das Feuer zügig unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden.
Nur wenige Stunden später, gegen 21:45 Uhr, erfolgte die nächste Alarmierung.
Erneut ein Flächenbrand in der Straße „An der Waidmühl“, diesmal auf dem Gelände eines Sportplatzes. Dort standen zwei Bäume in Brand. Durch den schnellen Einsatz von zwei Strahlrohren konnte ein Übergreifen der Flammen auf die Baumkronen verhindert werden. Bei einem der Bäume handelte es sich um einen hohlen Stamm, in dem sich das Feuer ins Innere ausgedehnt hatte. Um eine vollständige Brandbekämpfung zu ermöglichen, wurde mithilfe der Drehleiter in etwa fünf Meter Höhe eine Öffnung mittels Kettensäge geschaffen. Der brennende Hohlraum konnte anschließend gezielt abgelöscht werden.
Die Polizei hat in beiden Fällen die Ermittlungen aufgenommen. Brandstiftung kann derzeit nicht ausgeschlossen werden.
Quelle: Feuerwehr Herzogenrath, BOS-Einsatzreporter
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Brandgeruch in Industriehalle
Aachen
Am Sonntag den 13.07.25 wurde die Berufsfeuerwehr Aachen sowie der Löschzug Nord zu einem gemeldeten Brandereignis in einem Gewerbebetrieb auf der Forckenbeckstraße alarmiert.
Nach ersten Erkenntnissen sollte ein Brandgeruch in einer Prüfstandhalle des RWTH-Instituts für Thermodynamik mobiler Energiewandlungssysteme ( ehemals Verbrennungskraftantriebe) festgestellt worden sein. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte bestätigte sich der Brandgeruch.
Alle Mitarbeiter hatten das Gebäude bereits verlassen.
Mehrere Trupps gingen unter Atemschutz in dem betroffenen Bereich vor um den Grund des Brandgeruch ausfindig zu machen. Nach einer intensiven längereren Erkundung wurde ein Schmorbrand in einem Frequenzumrichter im Obergeschoss der Halle festgestellt werden. Die Anlage wurde spannungsfrei geschaltet und der Bereich quergelüftet.
Gegen 12:45 Uhr konnte der Einsatz für die Feuerwehr beendet werden.
Quelle: V.Pukownik/BOS-Einsatzreporter
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Haus nach Brand unbewohnbar
Baesweiler
Am Sonntag den 13.07.25 wurde die Feuerwehr Baesweiler gegen 13:30 Uhr zu einem gemeldeten Feuer 2 zur Parkstraße alarmiert. Bereits auf Anfahrt war eine starke schwarze Rauchwolke sichtbar.
Nach ersten Erkenntnissen ist es in einem Anbau eines Einfamilienhauses zu einem Brandereignis gekommen. Der Sohn der Bewohner entdeckte den Brand, lief aus dem Gebäude rief um Hilfe.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte gab es eine Durchzündung und das Griff auf die erste Etage sowie das Dachgeschoss über. Sofort wurde das Alarmstichwort erhöht und Vollalarm für die Feuerwehr Baesweiler rausgegeben.
Zusätzlich wurde die Drehleiter der Feuerwehr Alsdorf, der Gerätewagen Atemschutz der StädteRegion Aachen, der in Würselen stationiert ist, der THW Baufachberater sowie der Kreisbrandmeister T.Sprank zur Einsatzstelle entsandt.
Mehrere Gasflaschen die sich im Gebäude befanden, sind explodiert. Eine flog so weit das sie auf einem Dach des übernächsten Gebäude einschlug.
Mit mehrere Strahlrohren wurde ein massiver Löschangriff unter Atemschutz von mehreren Seiten eingeleitet. Zwei Drehleiter wurden in Stellung gebracht und ein Löschangriff von oben vorgenommen.
Um ein Übergreifen auf das benachbarte Gebäude zu verhindern wurde eine Riegelstellung vorgenommen.
Da ein betreten des Gebäudes aufgrund der Statik nicht möglich gewesen ist und es einige Glutnester gab, wurden über beide Drehleitern und einem Trupp vom Balkon, des Nachbargebäude ein Schaumangriff vorgenommen um ein wiederentzünden zu verhindern.
Trotz eines leichten Schadens am Dach des Nachbargebäude, konnte durch das schnelle und gezielte Eingreifen der Einsatzkräfte ein Übergreifen verhindert werden.
Zur Betreuung der Betroffenen war die Notfallseelsorge vor Ort.
Durch die Energieversorger wurden ganze Straßenzüge um den Bereich stromlos geschalten.
Nach Begutachtung des Baufachberaters des THW wurde festgestellt das die Giebelwand in Schräglage geraten ist. Um ein Umstürzen auf das benachbarte Gebäude zu verhindern, forderte er den Telelader des THW OV Eschweiler und die Bergungsgruppe vom THW OV Herzogenrath an. Diese übernahmen das abtragen der Giebelwand.
Insgesamt wurden 3 Personen verletzt. Zwei wurden in ein Krankenhaus transportiert. Der Dritte, ein Feuerwehrmann, wollte selbstständig einen Arzt aufsuchen.
Das Gebäude ist nicht mehr bewohnbar.
Insgesamt waren 100 Feuerwehrangehörige im Einsatz.
Quelle: BOS-Einsatzreporter
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Sechs beteiligte Personen bei Verkehrsunfall
Baesweiler
Am Freitag den 11.07.25 wurde der Löschzug Puffendorf der Feuerwehr Baesweiler, der Leiter der Feuerwehr, mehrere Rettungswagen und der Christoph Europa1 zu einem Verkehrsunfall zur B56 alarmiert.
Nach ersten Erkenntnissen befuhr ein Kleintransporter, inklusive einem Anhänger, die B56 von Aldenhoven kommend in Fahrtrichtung Geilenkirchen.
Aus bislang unbekannten Gründen geriet er mit seinem Fahrzeug nach links auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort mit einem ihm entgegenkommenden Kleinfahrzeug.
6 Personen wurden vom Rettungsdienst untersucht. Zwei Personen wurden mit leichten Verletzungen in Krankenhäuser transportiert.
Durch die Feuerwehr wurde der Brandschutz an der Einsatzstelle sichergestellt, die Fahrzeugbatterie abgeklemmt, auslaufende Betriebsmittel abgestreut und die Einsatzstelle zusammen mit der Polizei abgesichert.
Bei dem Unfall wurden beide Fahrzeuge und der Anhänger sowie stark beschädigt das sie nicht mehr fahrbereit waren und durch Abschleppunternehmen abtransportiert werden mussten.
Für die Straßenreinigung kam ein spezielles Reinigungsunternehmen.
Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen musste die B56 zwischen dem Puffendorfer Kreuz und der Aldenhovener Straße bis circa 18:45 Uhr komplett gesperrt werden.
Quelle: BOS-Einsatzreporter
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Feuerwehreinsatz in der Adalbertstraße
Aachen
Am Donnerstag den 10.07.25 wurde die Feuerwehr Aachen zu einem gemeldeten Kellerbrand zur Adalbertstraße alarmiert.
Nach ersten Erkenntnissen meldeten mehrere Anrufer eine Rauchentwicklung aus dem Kellergeschoss.
Bei Eintreffen der Einsatzkräfte bestätigte sich das Meldebild. Das Gebäude wurde bereits geräumt sodass der Fokus auf die Brandbekämpfung gelegt werden konnte. Sofort machte sich ein Trupp unter Atemschutz mit C-Rohr aufgenommen dem Weg ins Kellergeschoss um den Auslöser der Rauchentwicklung auf den Grund zu gehen.
Schnell wurde der Auslöser gefunden . Aus unerklärlichen Gründen hatte ein Papierstapel gebrannt. Dieser wurde mit einem Kleinlöschgerät (Hydrofix) abgelöscht.
Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Quelle: BOS-Einsatzreporter
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Schwerer Verkehrsunfall auf der Jülicherstrasse
Eschweiler
Am Freitag den 04.07.25 wurde die Feuerwehr Eschweiler zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte bestätigte sich das Meldebild.
Nach ersten Erkenntnissen befuhr ein PKW, besetzt mit zwei Personen die Alsdorfer Straße in Fahrtrichtung Aldenhovener Straße. In einer Linkskurve kam er aus bislang unerklärlichen Gründen nach rechts von der Fahrbahn ab, verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, fuhr nach links über die Gegenfahrbahn, fuhr ca 100 Meter durch die Böschung und kam an einem Baum zum stehen.
Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Beifahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr mit schwerem technischem Gerät aus dem Fahrzeug befreit werden. Parallel erfolgte durch den Rettungsdienst noch im Fahrzeug eine medizinische Erstversorgung.
Auch der Fahrer wurde patientenschonend aus dem Fahrzeug geholt und dem Rettungsdienst übergeben.
Nach einer weiteren medizinischen Versorgung durch den Rettungsdienst wurden beide Personen mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser transportiert.
Nach Informationen sind beide Personen stabil und ausser Lebensgefahr.
Zusätzlich zur technischen Rettung wurde durch die Feuerwehr der Brandschutz an der Einsatzstelle sichergestellt und die Einsatzstelle zusammen mit der Polizei abgesichert.
Hervorzuheben ist eine größere Gruppe junger Personen von mindestens15 Personen, die sich in unmittelbarer Nähe des Unfalls aufhielten. Sofort eilten sie zur Unfallstelle und kümmerten sich bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte um die Verletzten. Auch der Verkehr wurde durch die Gruppe, die sich mit Warnwesten ausgestattet hatte, abgeleitet.
Auch ein Polizeibeamter, der zufällig in seiner Freizeit dort vorbeikam unterstütze die Jugendlichen, die aber schon erstklassige Arbeit verrichtet hatte, so die Polizei.
Durch ein angefordertes Unfallaufnahmeteam der Polizei wurde der Unfall aufgenommen.
Die Jülicher musste für mehrere Stunden komplett gesperrt werden.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache der Feuerwehr Eschweiler mot dem Rüstzug, der Löschzug Dürwiß, der Rettungsdienst, Notärte incl. Christoph Europa, der Kreisbrandmeister T.Sprank und die Polizei
Quelle: BOS-Einsatzreporter
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Auffahrunfall auf der Monschauer Straße
Aachen
Zu einem Verkehrsunfall auf der Monschauer Straße ist es am späten Mittwochnachmittag den 25.06.25 gekommen.
Nach ersten Erkenntnissen befuhr ein PKW-Fahrer die Monschauer Straße, aus Richtung Pascalstraße kommend in Richtung Aachen.
Aufgrund eines Rückstaus kam es zum Zusammenstoß zwischen zwei Fahrzeugen. Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt.
Ein Fahrzeug wurde bei dem Unfall so stark beschädigt, dass es nicht mehr fahrbereit war und durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert werden musste. Das zweite konnte die Fahrt fortsetzen.
Durch die Polizei wurde die Unfallaufnahme durchgeführt und die Einsatzstelle abgesichert.
Quelle: S.Nießen/BOS-Einsatzreporter
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Lindenstraße für mehrere Stunden gesperrt
Würselen
Am Vormittag des 25.06.25 wurde die Feuerwehr Würselen gegen 10.15 Uhr in die Lindenstraße alarmiert, da aus einem Gebäude Kraftstoffgeruch wahrzunehmen war. Die Einsatzkräfte der Feuerwache kontrollierten das Gebäude und stellten fest, dass der Geruch aus verschlossenen Kellerräumen herausdrang. Nach gewaltsamen Öffnen der Türen der Kellerräume wurden dort größere Mengen Benzin- und Dieselkraftstoff in unterschiedlichen Behältnissen vorgefunden. Aufgrund der unsachgemäße Lagergefäße waren diese mit der Zeit undicht geworden, so dass Kraftstoff ausgetreten ist und der Benzingeruch wahrgenommen werden konnte.
Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden die brennbaren Flüssigkeiten aus dem Gebäude geschafft und auf der Straße zwischengelagert. Gleichzeitig wurde das Alarmstichwort angepasst, so dass weitere Einsatzkräfte alarmiert wurden.
Von der Feuerwehr Eschweiler wurden gegen 11:15 Uhr der Messzug und im weiteren Einsatzverlauf die Hauptwache mit dem Wechselladerfahrzeug mit Abrollbehälter Sonderlöschmittel zur Einsatzstelle entsandt. Vor Ort wurden im Gebäude Messungen vorgenommen, um die Luftqualität im Gebäude zu prüfen. Mit speziellen Lüftungsgeräten des Abrollbehälters Sonderlöschmittel wurde der gesamte Kellerbereich entlüftet, um die Kraftstoffdämpfe aus dem Gebäude zu entfernen.
Nach mehreren Stunden konnten der Feuerwehreinsatz beendet und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Für die Daue der Einsatzmaßnahmen stellte der Löschzug Broichweiden den Grundschutz von der Feuerwache Würselen aus.
Eingesetzte Einheiten:
Hauptamtliche Wache der Feuerwehr Würselen
Löschzug Würselen Mitte
Kreisbrandmeister
Führungsdienst der Feuerwehr Würselen
CBRN Fachberater StädteRegion Aachen
Löschzug Broichweiden ( Grundschutz)
Rettungsdienst
Hauptwache der Feuerwehr Eschweiler
Messzug Feuerwehr Eschweiler
Polizei
Quelle: Feuerwehr Eschweiler, BOS-Einsatzreporter
„Ausländische Tanksäule“ auf dem LkwWie ausländische Fuhrunternehmer von den niedrigeren Spritpreisen im Heimatland profitieren möchten und zu Steuersündern werden.
Aachen
Bei der Kontrolle von ausländischen Kühlaufliegern stellen die Beamtinnen und Beamten des Aachener Zolls immer wieder Kraftstofftanks fest, die nicht zur Serienausstattung der Fahrzeuge gehören. Die Originaltanks mit einem Fassungsvermögen von circa 235 bis 245 Litern werden von den Fuhrunternehmern ausgebaut und durch Tanks ersetzt, die zwischen 550 und 800 Liter fassen. Die Firmen möchten auf diese Weise von den zumeist niedrigeren Kraftstoffpreisen in ihrem Heimatland profitieren. Wenn die Fahrerinnen und Fahrer in Deutschland oder anderen EU-Ländern nicht zutanken müssen, können die Unternehmen viel Geld einsparen. Beispielsweise zahlt eine türkische Spedition daheim umgerechnet nur zwischen 56 und 70 Cent für den Liter Diesel.
Grundsätzlich ist der in serienmäßig verbauten Tanks befindliche Kraftstoff bei Grenzübertritt abgabenfrei. Anders verhält es sich, wenn die Spritbehälter ausgetauscht wurden. Dann erlischt die Abgabenfreiheit, weil es sich nicht um einen Hauptbehälter im Sinne der entsprechenden Verordnung handelt. Nun fallen sowohl die Energiesteuer als auch die Einfuhrumsatzsteuer an.
Steuerhinterziehung lohnt sich nicht.
Damit die „schwarzen Schafe“ der Branche schlechter gestellt sind als ehrliche Transporteure, erhebt der Zoll bei der Nachversteuerung einen Zuschlag. Die Trefferquote ist hoch – im vergangenen Jahr entlarvten die Kontrollbeamtinnen und Kontrollbeamten zahlreiche Steuersünder und sicherten auf diese Weise bundesweit Energiesteuereinnahmen im sechsstelligen Bereich.
Quelle: Hauptzollamt Aachen
Schlimmeres verhindert
Aachen
Die Feuerwehr Aachen wurde am Sonntag den 22.06.25 um 23.57 Uhr zu einem gemeldeten Feuer SOS zur Straße Markt alarmiert.
Nach ersten Erkenntnissen sollte es dort zu einer Rauchentwicklung in einem Treppenhaus an der Gaststätte Goldener Schwan gekommen sein.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich das Meldebild.
Sofort ging ein Trupp unter Atemschutz ins Gebäude und verschafften sich gewaltsam Zugang zu einer Wohnung im Erdgeschoss.
Zwei Personen konnten durch die Einsatzkräfte gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden. Glücklicherweise blieben sie unverletzt.
Als Brandherd wurde schnell ein brennender Mülleimer ausfindig gemacht, der schnell abgelöscht werden konnte.
Anschließend wurde die Wohnung quergelüftet.
Im Einsatz waren der Löschzug der Berufsfeuerwehr Feuerwehr Aachen, der Löschzug Nord der Freiwilligen Feuerwehr Aachen, der Einsatzführungsdienst und der Rettungsdienst der Stadt Aachen mit insgesamt ca 60 Einsatzkräfte.
Quelle: BOS-Einsatzreporter, Feuerwehr Aachen
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