Verkehrsunfall in Hückelhoven Hilfarth – PKW bleibt auf der Seite liegen

Hückelhoven Auf der Schillerstrasse in Hückelhoven Hilfahrt kam es am Mittwoch vormittag zu einem Verkehrsunfall. Eine ältere Dame bog von der Kaphofstrasse in die Schillerstrasse ein. Aus derzeit noch unbekannten…

Autobahn nach Lkw-Brand für mehrere Stunden gesperrt

Am Freitag-Nachmittag 20.06.25 wurde die Feuerwehr Bedburg um 17:10 Uhr zu einem LKW-Brand auf die A44 im AK Holz in Fahrtrichtung Düsseldorf alarmiert.

Vor Ort konnte ein in Vollbrand befindlicher LKW-Anhänger vorgefunden werden, dieser wurde unter Atemschutz mit mehreren Rohren abgelöscht.

Eine besondere Herausforderung war die nicht vorhandene Wasserversorgung im Bereich des Autobahnkreuzes. Dies hatte zur Folge das weitere Tank Löschfahrzeuge angefordert wurden. Aufgrund einer Ausbreitung des Brandes auf die Böschung wurde zudem die Feuerwehr Jüchen hinzu gezogen, welche später auch die Wasserversorgung mit sicherstellte.

Zum Entladen des Brandgutes wurde das THW mit einem Spezial Radlader angefordert.

Sieben Einsatzkräfte der THW machten sich kurz darauf mit dem Gespann (Kipper, Tieflader und Teleskoplader) auf dem Weg zur Einsatzstelle. Vor Ort kümmerten sich die Einsatzkräfte darum, das Brandgut vom LKW zu entladen. Das Brandgut konnte daraufhin von den Einheiten der Feuerwehr nochmals nachgelöscht werden. Anschließend gelang das Material mithilfe des Teleskoplader wieder in einen Funktionsfähigen Behälter zum Abtransport. Während der Arbeiten, war die Autobahn in Fahrtrichtung Mönchengladbach gesperrt.

Die Maßnahmen zogen sich bis in die Nacht hinein. Die Einsatzkräfte der THW kehrten nach einigen Stunden wieder in die Unterkunft ein und stellten die Einsatzbereitschaft wieder her.

Als Auslöser kommt ein wahrscheinlicher technischer Defekt an einem Rad in Betracht, zur Höhe des entstandenen Schadens kann die Feuerwehr keine Angaben machen.

Da der brennende Anhänger unter einer Schilderbrücke zum Stillstand kam, wurde auch diese in Mitleidenschaft gezogen und muss wahrscheinlich abgebaut werden. Dies hat eine mögliche längere Sperrung der Richtungsfahrbahn zur Folge, die Autobahn AG als Straßenbaulastträger ist bereits in der Prüfung und weiteren Veranlassung notwendiger Masnahmen.

Im Einsatz waren:
– Feuerwehr Bedburg – B-Dienst
– Feuerwehr Bedburg – Einheit Kaster/Königshoven
– Feuerwehr Bedburg – Einheit Kirch-/Grottenherten
– Feuerwehr Bedburg – Einheit Bedburg
– Feuerwehr Elsdorf – Einheit Berrendorf
– Feuerwehr Bergheim – Einheit Thorr
– Feuerwehr Kerpen
– Feuerwehr Jüchen
– Feuerwehr Grevenbroich
– THW
– Rettungsdienst
– Autobahnpolizei
– Autobahn GMBH

Quelle: Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bedburg/ THW Ortsverband Neuss

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Explosion in Restaurant in Köln-Kalk – die Kriminalpolizei ermittelt

Köln

Staatsanwaltschaft und Polizei Köln geben bekannt:

Im Zusammenhang mit einer Explosion in einem Restaurant am frühen Donnerstagmorgen (19. Juni) auf der Ecke Deutz-Kalker Straße/Deutzer Ring im Stadtteil Kalk sucht die Polizei Köln nach zwei Personen. Laut Zeugen sollen die beiden Männer, die noch nicht näher beschrieben werden können, nach einem lauten Knall um kurz nach 4.30 Uhr vom mutmaßlichen Tatort in Richtung der Technischen Hochschule Deutz geflüchtet sein. Ob es sich um Tatverdächtige oder mögliche Zeugen handelt, ist noch unklar. Derzeit ist der Bereich rund um die Einsatzstelle abgesperrt. Die Spurendokumentation und die Fahndung nach den Gesuchten laufen.

Durch die Wucht der Explosion im Eingangsbereich, zerbarsten die Fensterscheiben und Stühle wurden auf den Gehweg vor dem Lokal geschleudert. Verletzt wurde nach bisherigem Stand niemand. Es befanden sich zum Tatzeitpunkt keine Personen in dem Restaurant.

Zeugen, die Hinweise zum Tatgeschehen und/oder den beiden flüchtigen Männern geben können, werden gebeten, sich telefonisch unter 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de bei den Ermittlern der Kriminalwache zu melden.

Mit weiteren Informationen ist nicht vor Freitagmittag (20. Juni) zu rechnen. Auskünfte erteilt ausschließlich Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer von der Kölner Staatsanwaltschaft unter der Telefonnummer 0221 477-4271.

Quelle: Polizei Köln

Drei verletzte nach Verkehrsunfall

Würselen

Am heutigen Dienstag den 17.06.25 wurde die Feuerwehr Würselen gegen 16:50 Uhr zu einem Verkehrsunfall zur B57 zwischen dem Kreisverkehr Würselen Birk und dem Duffesheider Weg alarmiert.
Nach ersten Erkenntnissen befuhr ein 18-jähriger Pkw Fahrer die B57 von Alsdorf kommend in Fahrtrichtung Würselen. Aus uns bislang unbekannten Gründen geriet er mit seinem Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort mit einem ihm entgegenkommenden Kleintransporter. Durch die Wucht des Aufpralls kam der BMW auf der Fahrbahn quer zum stehen . Der Kleintransporter kam nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Dabei wurde er in seinem Fahrzeug eingeschlossen.

Die Feuerwehr leitete sofort eine technische Rettung ein. Mittels einer Kettensäge verschaffte man sich freies Umfeld, da das Fahrzeug in der seitlichen Begrünung stand.
Zusätzlich stabilisierten sie das Fahrzeug, um keine Erschütterung zu erzeugen. Mit Schere und Spreitzer holten sie die Türe raus und befreiten den Fahrer aus der misslichen Lage.

Zwei Personen wurden bei dem Unfall mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus transportiert Eine Person zog sich schwere Verletzungen zu. Lebensgefahr kann ausgeschlossen werden.

Zusätzlich stellte die Feuerwehr den Brandschutz an der Einsatzstelle sicher, klemmten die Fahrzeugbatterien ab und streuten auslaufende Betriebsmittel ab.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch Abschleppunternehmen abtransportiert werden.

Aktuell ist die B57 noch für unbestimmte Zeit, wegen Reinigungsarbeiten durch ein Privatunternehmen, gesperrt

Zur genauen Unfallursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.

Quelle: BOS-Einsatzreporter

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Aufwendiger Einsatz nach Brand in einem Wohngebäude

Köln

Gegen 20:40 Uhr meldeten mehrere Passanten eine Rauchentwicklung aus einem Wohngebäude an der Stolberger Straße in Köln-Ehrenfeld. Dabei wurde auch geschildert, dass sich ein Mensch im verrauchten Bereich aufhält. Der aufnehmende Disponent der Leitstelle alarmierte daraufhin umgehend Kräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes für das Szenario „Feuer mit Menschenrettung“.

Bereits fünf Minuten später trafen die ersten Kräfte an der Einsatzstelle ein und stellten einen Brand im achten Obergeschoss des Wohngebäudes fest. Sie begannen unverzüglich mit der Durchsuchung des verrauchten Bereiches auf Personen und mit der Brandbekämpfung. Das Feuer war schnell gelöscht. Der Brandrauch hatte sich bereits im achten Obergeschoss ausgebreitet und drang über die Flure bis in weite Teile des siebten Obergeschosses vor. Insgesamt 34 Wohnungen wurden geöffnet und durchsucht. Es wurden mehrere Trupps parallel eingesetzt um eventuell gefährdete Menschen schnell aufzufinden und zu retten. Glücklicherweise hatten sich die ersten Meldungen über einen betroffenen Menschen in der Brandwohnung nicht bestätigt. Es wurden keine Personen verletzt.

Aufwendige Lüftungsmaßnahmen wurden eingeleitet, dennoch blieben 8 Wohneinheiten unbewohnbar. Alle betroffenen Bewohner*innen kamen bei Angehörigen oder Bekannten unter.

Der Einsatz wurde gegen 22:40 Uhr beendet. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 75 Einsatzkräften und 25 Fahrzeugen im Einsatz. Die Einsatzleitung hatte der Führungsdienst der Branddirektion.

Quelle: Feuerwehr Köln

Aachener Straße nach Verkehrsunfall für mehrere Stunden gesperrt.

Würselen

Die Feuerwehr Würselen wurde am Donnerstag den 12.06.25 gegen 09.15 Uhr zu einem Verkehrsunfall zur Aachener Straße (B57) Gut Kaisersruh alarmiert.
Gemeldet wurde ein Verkehrsunfall zwischen vier Fahrzeugen und vier eingeklemmten Personen.
Nach ersten Erkenntnissen befuhr Fahrzeug der Marke Opel Corsa die Aachener Straße (B57) von Aachen kommend in Richtung Würselen und überholte ein weiteres Fahrzeug der Marke Skoda was auf der mittleren Spur war von rechts. Beim einscheren kollidierten die Fahrzeuge miteinander. Dabei kam der Skoda auf die Gegenfahrbahn der dort mit einem ihm entgegenkommenden Kia kollidierte. Durch den Aufprall drehte der Kia sich und kam auf einem Rad/Fußweg zum stehen. Der Corsa hingegeben fuhr ebenfalls auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit einem ihm entgegenkommenden Nissan.
Vor Ort angekommen bestätigte sich das Meldebild mit dem Verkehrsunfall zwischen vier Fahrzeugen. Jedoch war eine Person eingeklemmt und eine Person eingeschlossen.
Mit schweren technischen Geräten wurden die Personen aus ihren Fahrzeugen befreit und dem Rettungsdienst übergeben.
Zusätzlich stellte die Feuerwehr den Brandschutz an der Einsatzstelle sicher, streute auslaufende Betriebsmittel ab und klemmte die Fahrzeugbatterien abgeklemmt.
Durch den Rettungsdienst, der mit einem großen Aufgebot Vorort war wurden mehrere Personen erstversorgt.
Insgesamt wurden zwei Personen bei dem Unfall schwer und vier leicht verletzt.

Zur Unfallaufnahme wurde ein Unfallaufnahmeteam angefordert.

Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen musste die B57 zwischen der Anschlussstelle A4 Aachen Zentrum und der Klosterstraße bis ca 15:15 Uhr komplett gesperrt werden.

Quelle: BOS-Einsatzreporter

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Wegberg Rath Anhoven – Sprinter in Vollbrand

Wegberg Im Wegberger Stadtteil Rath Anhoven kam es am Donnerstagabend zum Brand eines Mercedes Sprinter.Gegen 19.50 Uhr wurden die Einsatzkräfte über das brennende Fahrzeug informiert und rückten umgehend aus. Das…

Wegberg – Polizei rettet schwerverletzter Person das Leben

Wegberg Während der Suche nach einer vermissten Minderjährigen entdeckten Polizeibeamte am frühen Montag Morgen gegen 0.10 Uhrim Bereich der Wegberger Fußgängerzone zufällig eine blutende Person. Die Beamten sprachen den Mann…

SEK überwältigt alkoholisierten Mann – Säugling unverletzt gerettet

Schleiden.

Ein 40-jähriger Mann aus Schleiden hat am heutigen frühen Morgen einen Polizeieinsatz verursacht. Der alkoholisierte Mann hielt einen Säugling auf dem Arm und drohte mehrfach, sich und das Kind umzubringen.

Gegen 4 Uhr wurden die Einsatzkräfte über den Vorfall in einer Wohnung in Schleiden informiert. Aufgrund der akuten Gefährdungslage wurden Spezialeinsatzkräfte der Polizei alarmiert, um deeskalierend auf den Mann einzuwirken.

Der 40-jährige konnte gegen 06:45 Uhr von Kräften der Spezialeinheit zur Übergabe des Kindes überredet werden und ließ sich anschließend widerstandlos festnehmen. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.

Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt.

Quelle: Polizei Euskirchen

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Feuer mit Menschenrettung in Köln Raderberg

Brennender Motorroller führte zu einem Großeinsatz der Feuerwehr mit Menschenrettung

Alarmiert durch die Polizeileitstelle rückte das Löschfahrzeug der Feuerwache 2 um 01:56 Uhr zu einem gemeldeten brennenden Motorroller auf der Brühler Str in Köln Raderberg aus. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatte das Feuer auf die angrenzende Hauswand übergegriffen und die gesamte Vorderfront stand in Flammen und griff auf die Wohnungen über. Durch die ersten Einsatzkräfte wurde umgehend eine Alarmstufenerhöhung auf Feuer mit Menschenrettung angeordnet. Zusätzlich wurden zur medizinischen Unterstützung umfangreiche Rettungsdienstmittel und die Leitende Notärztin zur Einsatzstelle geordert.

Vor Eintreffen der Feuerwehr hatten sich mehrere teils mobil eingeschränkte Bewohner*innen aus verschiedenen Wohnungen in eine vom Feuer noch nicht betroffene Wohnung im 1.OG begeben. Sie wurden dort von einem Polizisten betreut. Für die Feuerwehreinsatzkräfte hatte die höchste Priorität, die Bewohner*innen in der Wohnung im 1. OG vor dem Übergriff von Feuer und Rauch zu schützen und parallel die Personensuche in den übrigen Wohnungen durchzuführen. Um eine weitere Brandausbreitung über die Fassade zu verhindern wurde ein Löschangriff von außen zum Ablöschen der Hauswand durchgeführt. Ein Überschlag in den Dachstuhl des Gebäudes konnte aufgrund der rasanten Brandausbreitung jedoch nicht vollumfänglich verhindert werden. Hierbei zeigte sich, dass durch den Einsatz der neuen Gelenk-Drehleiter der Feuerwehr Köln ein Feuerüberschlag auf den rückseitigen Dachstuhl verhindert werden konnte. Die Löscharbeiten gestalteten sich als sehr arbeitsintensiv, da zeitgleich die Hausfront, mehrere Wohnungen und der Dachstuhl Feuer gefangen hatten und zum Ablöschen die Dacheindeckung und die Fassadenteile entfernt werden mussten. Gegen 02:50 Uhr konnte durch die Einsatzleitung das Feuer als gelöscht gemeldet werden.

Eine Person musste durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert werden. Insgesamt vier Wohnungen sind auf Grund der Brand- und Rauchbeaufschlagung unbewohnbar. Für zwei Wohnparteien stellte die Stadt Köln noch in der Nacht eine Notunterkunft sicher.

Die Feuerwehr Köln war mit insgesamt 80 Einsatzkräften im Einsatz.

Quelle: Feuerwehr Köln

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